Christoph Buchwald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christoph Buchwald (* 30. November 1951) ist ein deutscher Herausgeber und Verleger.

Christoph Buchwald hat als Herausgeber von Lyrik-Anthologien mit Literaturverlagen wie Deutsche Verlags-Anstalt, Claassen-Verlag, Luchterhand Literaturverlag, Verlag C. H. Beck, Verlag Klaus Wagenbach oder dem S. Fischer Verlag zusammengearbeitet. Er war von 1979 bis 2021[1] ständiger Herausgeber des Jahrbuchs der Lyrik. Von 2001 bis 2021 war er neben Eva Cossée Verleger des literarischen Verlags Cossee in Amsterdam. Darüber hinaus arbeitet Buchwald als Verlagslektor und Übersetzer aus dem Niederländischen.

Christoph Buchwald lebt in Amsterdam.

Herausgabe (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jahrbuch der Lyrik – bislang 35 Editionen mit jeweils wechselndem Mitherausgeber – (1979 bis 2021).[2]
  • 100 Gedichte aus der DDR – mit Klaus Wagenbach (2009).[3]
  • Deutsche Literatur der siebziger Jahre, mit Klaus Wagenbach (1995)
  • Erich Fried: Politische Gedichte. Vietnam, Israel, Deutschland (2008)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. wa.de vom 22. März 2021: „Mir geht die Flugsalbe aus“. 35. Jahrbuch der Lyrik: Herausgeber Christoph Buchwalds letzte Ausgabe, von Achim Lettmann, abgerufen am 22. August 2021
  2. Theo Breuer: Jahrbuch der Lyrik 1979–2011
  3. Michael Opitz: Hymnen und Abgesänge. Rezension, 27. April 2009. Deutschlandradio, 2021. Auf DeutschlandfunkKultur.de, abgerufen am 1. April 2021.